Festakt - Indienststellung für U36

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Festakt - Indienststellung für U36

Carl Rudolph Bromme Gesellschaft
Veröffentlicht von Carl Rudolph Bromme Gesellschaft Leipzig e.V. in Algemein · 9 November 2016
Tags: FestaktU36
Unter dem Kommando von Korvettenkapitän Christoph Ploß und der Besatzung „GOLF“, wurde am 10. Oktober 2016, U36 in Dienst gestellt und damit der Flotte übergeben.
Der Einladung zur Indienststellung von U36 kamen Mitglieder der Bromme Gesellschaft Leipzig gerne nach. 2005 wurde das erste der sechs neuen Boote der Klasse 212 A  in Dienst gestellt und mit U36 das vorerst letzte.
Vizeadmiral Rainer Brinkmann, Vertreter des Inspekteurs der Marine, Befehlsheber der Flotte und Unterstützungskräfte vollzog, in Begleitung des Schleswig – Holsteinischen Innenministers Stefan Studt, die Indienststellung. In seiner Rede, die wir angefügt haben, betonte Vizeadmiral Brinkmann: „Diese Boote sind State-of-the-Art, sie sind Hightech pur. Sie sind das modernste und Beste, was der U-Bootbau im konventionellen Bereich zu bieten hat. Entwickelt und gebaut werden die hochmodernen Boote von der Marinesparte von ThyssenKrupp in Kiel.
Die musikalische Begleitung der Indienststellung übernahm das Marine Musikkorps Kiel.
Auf dem anschließenden Empfang wurde uns die Freude vermittelt, dass die Bromme Gesellschaft Leipzig auch bei dieser Indienststellung anwesend ist. Die Bromme Gesellschaft Leipzig wünscht allen Booten des Geschwaders immer eine gute Heimkehr.

Die Ansprache von Vize Admiral Rainer Brinkmann, anlässlich der Indienststellung von U36, steht nachfolgend zur Verfügung.


Sehr geehrter Herr Minister! Sehr geehrte Honoratioren!

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Admiral Nimitz hat 1945 einmal gesagt: „Schlachtschiffe sind die Schiffe von gestern, Flugzeugträger sind die Schiffe von heute, aber die Uboote werden die Schiffe von morgen sein.“ Ich gehe mal davon aus, dass das Heute das Morgen von Gestern war. Und in der Tat, uns führt ein Uboot hier zusammen, eines, dem seine Seele bereits mit der Taufe im letzten Jahr eingehaucht wurde, das aber heute erst in die Familie, in die Flotte, aufgenommen wird.

Und das auch dieses Ritual ein ganz besonderes ist, illustriert die Zahl der Gäste, illustriert besonders auch die Präsenz von Prominenz aus Politik, Streitkräften, Rüstung, Industrie und öffentlichem Leben.

Und so begrüße ich zuvorderst den Innenminister des schönen Schleswig-Holsteins, Herrn Studt, sehr herzlich. Herr Minister, in Kiel im Büro abgetaucht und in Eckernförde wieder aufgetaucht zu sein, zeugt von guter Lagebeurteilung und exzellenter Koppelnavigation. Herzlichen Dank, dass Sie uns die Ehre geben. Ich begrüße auch sehr herzlich den Oberbürgermeister aus der Patenstadt des Bootes, Herrn Oberdorfer, der eine ganze Delegation aus Plauen anführt, und natürlich vor allem die Taufpatin, Frau Elsner, die es sich nicht nehmen ließ, ihrem Schützling heute beizustehen. Danke für Ihre Verbundenheit.   

Um noch bei Politik und öffentlichem Leben zu bleiben, begrüße ich den Landrat des Kreises RD-Eck, Herrn Koll und den mit uns schon so gut wie verwachsenen Bürgermeister Eckernfördes, Herrn Sibbel, der so etwas wie ein Ubootfahrer honoris causa ist. Und in diesem Zusammenhang freut es mich auch, dass der Kommandeur des Landeskommandos Schleswig-Holstein, Oberst Güttler, längsseits gekommen ist. Lieber Ralf: Herzlich Willkommen.

Eine besondere Genugtuung ist es mir, dass der Arche-Typus des Ubootfahrens und ehemaliger Befehlshaber der Flotte Admiral Dirk Horten heute hier anwesend ist.

Ich heiße auf herzlichste auch den obersten Ubootfahrer der NATO, Rear Admiral Mathew Zirkle aus Northwood willkommen. Admiral, welcome to this ceremony. It’s a pleasure to have you here. As you can see, we are really small in numbers, but unlimited in spirit and capabilities. Thank you for joining us.  
Thanks also to all the representatives of the diplomatic corps, who give us the honor.

Stellvertretend für die Familie, in die unser jüngstes Mitglied dann heute aufgenommen wird, heiße ich Admiral Jean Martens und Admiral Jan Kaack willkommen. Beide, der eine als Abteilungsleiter Einsatz, der andere als Kommandeur der Einsatzflottille 1 sind ja sozusagen die Ammen des Bootes und werden – hoffentlich – gewissenhaft dessen Geschicke leiten.

Für die Planung heiße ich den Leiter des Planungsamtes der Bundeswehr, Admiral Thomas Jugel herzlich willkommen und da Planung nur im Verbund geht, freue ich mich auch über die Anwesenheit von Admiral Mannhardt.

Übrigens haben sich zu dieser Indienststellung damit bis auf den ersten Kommandeur, alle Kommandeure der Einsatzflottille 1 eingestellt. Was nachdenklich stimmen könnte, ist, dass der, der fehlt, der einzige Ubootfahrer in diesem Kreis wäre. Ich darf an dieser Stelle aber die herzlichsten Grüße unseres Inspekteurs, Admiral Krause, übermitteln.

Last but not least freue ich mich auch sehr über die Vertreter aus Rüstung und Industrie, die überhaupt erst den Ubootfahrern dieses High Tech Modell konzipiert, beschafft und gefertigt haben. Stellvertretend für die Industrie heiße ich  Herrn Hartmann von TKMS, Herrn Goesmann von Gabler und Herrn Pohl von Atlas willkommen. Vor allem aber freue ich mich über die Präsenz der derjenigen, die in der Rüstung die Paten dieses Erfolges von U36 waren.


Wer aber gerade an dieser Stelle eine ganz besondere Erwähnung finden muss, ist ein ehemaliger Soldat und Ubootfahrer, der mit dem heutigen Ereignis nicht nur  familiäre Erinnerungen – die sicherlich auch schmerzvoll sind – verbindet, sondern der auch eine personifizierte Brücke schlägt zwischen Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Ich begrüße sehr herzlich den ehemaligen Kommandeur der Ubootflottille, KzS a.D. Hannes Ewerth, dessen Vater der Indienststellungskommandant des letzten Bootes U 36 gewesen ist und der im II. Weltkrieg auf einem Uboot Ende 1943 sein Leben ließ. Herr Kapitän Ewerth, wir freuen uns sehr, dass Sie hier sind.

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Ubootfahren. Irgendwie läuft es einem doch da kalt den Rücken runter. Wer würde sich nicht an den Blockbuster „Das Boot“ von Lothar Buchheim erinnern. Wem würde nicht das Bild von dem Alten in den Sinn kommen, wer wollte sich nicht an Heizer Johann erinnern, wie er mit der Horchtüte völlig verklärt der Melodie der Zylinder und Ventile lauscht, wer würde sich nicht an den von Martin Semmelrogge gespielten zynischen II WO erinnern, der dem Leben nur noch mit bitterem Sarkasmus begegnen kann. Handgreiflich die gespannte Erwartung in absoluter Stille, wenn das Pingen des Sonars die Nähe des Gegners ankündigt. Panik, wenn die Detonationen der Wasserbomben die stillstehende Zeit zerbersten. Wem wären die ins Mark gehenden metallenen Geräusche torpedierter Schiffe nicht unter die Haut gegangen.

Uboote: Stählerne Särge, Sardinenbüchsen, in denen man eingesperrt ist und aus denen es kein Entkommen gibt. Mief, schwitzige, ölverschmierte, übernächtigte Gestalten mit rotumränderten Augen, strähnigen Haaren und irrem Blick. Zombies sehen so aus. Ubootfahrer, die sind doch Wasserdruckgeschädigt. Einer flog übers Kuckucksnest. Die können doch nicht ganz richtig ticken. So was macht man doch nicht freiwillig.

Und das Uboot? Ein Synonym für Tod, Untergang und Verderben. Ein Synonym für Enge, Bedrückung und Klaustrophobie. Kafka, ja, der wäre mit seiner dumpfen Grundstimmung und Leere vielleicht ein Autor für’s Ubootfahren.

Und wir sind heute hier und feiern solche Gestalten und solch eine Sardinenbüchse?

Heute, an einem Tag, der schon bedeutungsschwanger genug ist. Denn auf den Tag genau vor 98 Jahren torpedierte U 123 in der Bucht von Dublin den irischen Passagierdampfer Leinster auf dem Weg von Liery nach Holyhead. Über 500 Menschen kamen ums Leben, die gerade begonnenen Waffenstillstandsverhand-lungen am Ende des Krieges erfuhren einen empfindlichen Rückschlag  und das Deutsche Kaiserreich wurde mehr angefeindet denn je. Es war nach der Versenkung der Lusitania die größte Katastrophe mit einem Passagierschiff. Und an so einem Tag wollen wir wirklich U 36 in Dienst stellen?

Ja, das wollen wir. Und wir sind stolz darauf. Und auch das Datum ist so deplaziert nicht, denn es mahnt uns, Politik und Soldaten gleichermaßen, mit militärischen Machtmitteln verantwortungsbewusst und ethisch reflektiert umzugehen. Erinnerung und Mahnung einerseits und Genugtuung und Freude andererseits prägen also den heutigen Tag.

In diesem Kontext ist es ratsam, auch einmal in Erinnerung zu rufen, wieso gerade die größte Stadt des Vogtlandes seit vielen Jahren eine Patenschaft zur Ubootwaffe unterhält. Ein Sohn der Stadt Plauen, Werner Hartenstein, war im zweiten Weltkrieg der Kommandant von U 156.

Nachdem er den Passagierdampfer Lakonia mit mehr 2700 Menschen an Bord torpediert hatte, dann aber nach dem Auftauchen erkannte, wie viel Menschen um ihr Leben kämpften, bewies er viel Courage und Humanität, als er entgegen den Weisungen selbst Hilfe leistete, weitere Boote zur Hilfeleistung anforderte und so dazu beitrug, dass noch vielen Menschen das Leben gerettet werden konnte.

Da die Boote während der Rettungsaktion aber selbst angegriffen wurden, erließ Dönitz kurze Zeit später den sog. Lakonia Befehl, der diese Art der Hilfeleistung kategorisch untersagte.

Das couragierte Handeln von Kptlt Hartenstein aber kann ebenfalls unseren Männern und Frauen Richtschnur sein, ihr Handeln nach Grundsätzen des Völkerrechts, der Humanität und der Menschlichkeit auszurichten. Und so freut es mich, dass U 36 das Wappen der Stadt Plauen im Schilde führt und es freut mich, dass über diese gelebte Patenschaft ein Stück Vergangenheit in der Gegenwart wirksam wird und uns Orientierung und berufliches Ethos gibt.


Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Lassen Sie mich noch einmal auf Admiral Nimitz und seine Aussage zurück kommen, dass den Ubooten die Zukunft gehört. Derart pathetisch möchte ich zwar nicht sein. Werfen wir ein Blick ins Mittelmeer, dann sehen wir, dass heutige Krisenszenare vor allem auch eine Renaissance der Überwassereinheiten bedeutet. In den Szenaren, wo wir weniger militärisch, denn polizeilich und humanitär gefordert sind, kommen die Stärken der Fregatten, Korvetten und Unterstützungsschiffe sicherlich besonders gut zur Geltung. Dass darf aber nicht den Blick dafür verstellen, welchen operativ-strategischen Wert unsere Uboote haben.

Sie sind es, die in der dritten Dimension operieren und kaum ortbar sind, was sie zu einem strategischen Instrument im Werkzeugkoffer von Politik und Marine macht. Allein ihre unerkannte, aber mögliche Präsenz ist ein elementarer Faktor im operativen Kalkül eines jeden potenziellen Gegners.

Nicht nur ihre Durchsetzungskraft im Gefecht, sondern vor allem ihre Fähigkeiten zur weiträumigen, unerkannten Aufklärung und ihre Fähigkeit, Spezialkräfte zu verbringen und zu unterstützen, machen sie zu einem unverzichtbaren Pfeiler einer modernen Seekriegführung.

Und gerade auf unsere Uboote können wir stolz sein. Zwar hat es auf dem langen Weg von Konzipierung und Realisierung auch zwischenzeitlich mal heftig gerumpelt, aber: diese Uboote sind state oft the art, sie sind High Tech pur, sie sind das modernste und Beste, was der Ubootbau im konventionellen Bereich zu bieten hat.

Dieses außenluftunabhängige Boot verfügt über modernste aktive und passive Sensoren zur Detektion von Ubooten, verfügt über hervorragende Möglichkeiten der verdeckten, abbildender Aufklärung, verfügt über neue satellitengestützte Kommunikationsmöglichkeiten, bietet Möglichkeiten zum Datenverbund mit anderen Einheiten und weist dank konstruktiver Neuerungen noch bessere Leistungsparameter in Bezug auf Reichweite, Geschwindigkeit und Verbrauch auf. Heizer Johann und seine klappernden Ventile sind endgültig passe; ein hochvernetztes, integriertes Gesamtsystem will jetzt beherrscht sein. Dank daher allen, die das Boot zu dem gemacht haben, was es ist, und die ihren Beitrag zu dem heutigen Tag geleistet haben. Und viel Erfolg denen, die gefordert sind, dieses Boot zu beherrschen.

Grund also, aller Sorgen ledig zu sein?

Mitnichten! Die schwierige Personalsituation, gerade auch in der Ubootwaffe, drückt auf’s Gemüt, verlangt nach Anstrengungen und innovativen Ideen. Das, was uns hinsichtlich der Technik mit U 36 als revolutionärer Wurf gelungen ist, muss uns im Personalbereich auch gelingen. In den Mangelverwendungsbereichen fehlt jeder zweite und die, die da sind, müssen regelmäßig doppelte Last tragen. Lange Abwesenheiten, fehlende Planbarkeit und hohe Belastung sind heute die Kehrseite eines eigentlich wunderbaren und unvergleichbar vielseitigen Berufes. Auf Dauer aber ist das nicht gut, es schmälert die Attraktivität und es birgt Risiken für die operative Verfügbarkeit. Bei manchem verkehrt sich dann Lust in Frust, Enthusiasmus in Enttäuschung.

Dem müssen wir entgegen steuern. Ein Lösungsansatz ist, das nicht mehr die feste Zuordnung von Boot und Besatzung Ordnungsprinzip in unserer Marine ist, sondern dass wir mit Mehrbesatzungsmodellen, Intensivnutzung und stützpunktnahen Einsatzausbildungszentren den Erfordernissen eines planbaren Dienstes, den Erfordernissen von Attraktivität in einem hart umkämpften Personalmarkt, den Erfordernissen eines Kampfes um die besten Köpfe Rechnung tragen wollen.

Es bedarf der gemeinsamen Anstrengungen an vielen Fronten, um das Personal, und damit die Zukunft zu gewinnen. Die Voraussetzungen dazu sind so schlecht nicht, denn Marine meint nicht nur Magie und Matrosen, sondern auch Modernität und Meer. U 36 steht sinnbildlich für diese Modernität.

Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt,
der andere packt sie an und handelt.

Lassen Sie mich abschließend die Besatzung Golf adressieren, die als Erstbesatzung eine besondere Beziehung zu diesem Boot hat. Ein solches Modell anvertraut zu bekommen, sollte nicht nur Motivation, sondern vor allem Verpflichtung sein. Wir haben keinen geringeren Anspruch an Sie, als dieses komplexe Waffensystem sich mit all seinen Möglichkeiten zueigen zu machen und zu beherrschen. Das ist wahrlich nicht wenig. Die hinter ihnen liegende, anstrengende Zeit des Funktionsnachweises und der Erprobungen hat Ihnen schon viele Gelegenheiten geboten, Möglichkeiten und Grenzen des Waffensystems im wahrsten Sinne des Wortes zu erfahren. Die vor Ihnen liegende Zeit wird Ihnen nicht weniger abverlangen. Es ist jetzt an Ihnen, das Boot operativ schnellstmöglich einsatzfähig zu machen.

In diesem Jahr werden wir noch die Fregatte Karlsruhe und die gesamte Schnellbootwaffe außer Dienst stellen. Wehmut verbindet sich daher in dieser Stunde auch mit der Freude über ein neues Familienmitglied. Unsere Aufträge und Aufgaben sind aber weiß Gott nicht weniger geworden. Ganz im Gegenteil: sechs Einsätze, die wir gegenwärtig bedienen und die vielen einsatzgleichen Verpflichtungen, die wir haben, fordern jedes Boot, jedes Schiff, jede Einheit, fordern jeden Mann und jede Frau in unserer Marine. Es kommt also auf jeden an und auf jeden viel zu. Das soll Ihnen keine Angst machen, sondern deutlich machen: die Flotte wartet auf Sie.


Aber es ist nicht nur unsere Flotte, für die U 36 von Bedeutung ist. U 36 wird in der internationalen Community eine wichtige Rolle spielen, in einer Gemeinschaft, in der aufgrund fiskalischer Zwänge, unzureichender Expertise und fehlender technologischer Möglichkeiten immer weniger Partner imstande sind, solch hochkomplexe Waffensysteme zu unterhalten. U 36 wird daher ein Katalysator sein, partnerschaftliche Solidarität im maritimen Raum zu leben.

Liebe Golfer!

Sie sehen, die Zukunft wird viel Abwechslung für Sie bereit halten, besonders im kommenden Jahr: Sie werden die Einsatz- und die tauch-technische Gefechtsausbildung absolvieren, sie werden Ausbildungsunterstützung für unsere Schiffe im Rahmen des Flagg Officer Sea Training leisten, sie werden die STO-Schülerfahrt durchführen, sie werden am Joint Warrior teilnehmen, sie werden einen Torpedoschießabschnitt fahren und Sie sehen einem Eastlant Deployment an der amerikanischen Ostküste entgegen. Das Programm wird Ihnen und auch Ihren Familien viel abverlangen, das wird Ihnen aber auch viele Gelegenheiten bieten, mit breiter Brust, Selbstbewusstsein und Stolz die Leistungsfähigkeit dieses Waffensystems unter Beweis zu stellen.

Boot und Besatzung wünsche ich allzeit gute Fahrt. Die berühmte Handbreit Wasser unter dem Kiel, die ich Ihnen natürlich auch wünsche, ist in diesem Fall nur symbolisch gemeint.

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

Nutzen Sie die heutige Gelegenheit, noch einen Blick auf U 36 zu werfen. Viele Gelegenheiten werden Sie in Anbetracht des Fahrprogramms dazu nicht haben. Wenn U 36 in nächster Zeit also abtaucht und auf Tiefe geht, ist das ausnahmsweise mal kein schlechtes Zeichen!

„das gesprochene Wort gilt“

    



Bildquelle: Kaiser
Text: z.T. Kaiser



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